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der motor classic 2024 – Das Classic- & Oldtimermagazin – Kommunikation für die Branche

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Young- und Oldtimer sind nicht nur schön anzuschauen, sie haben auch alle ihren besonderen Wert. Um diesen zu erhalten, braucht es neben dem nötigen Kleingeld auch die Spezialisten und Ersatzteile, damit die Preziosen nicht nur Anschauungsobjekte werden, sondern fahrtüchtig bleiben. - Während es für aktuelle Fahrzeuge genug ausgebildete Mechaniker und meist auch genug Ersatzteile gibt (Das war in der jüngsten Vergangenheit nicht immer gegeben), ist es für die Besitzer mancher Oldtimer nicht einfach ihr Schmuckstück am Leben zu erhalten. - Aber die Liebhaberei zu alten Fahrzeugen und zum Verbrenner wird noch lange weiter gehen. Mit alter und neuer Technik wird vieles möglich sein!

Es ist

Es ist die Diversität, die in allen Bereichen immer wieder auffällt. Bei den alten Schätzchen und Teilen gilt nicht das bloße Fabrikat, sondern allem voran die markenübergreifende Expertise. Damit dieses Wissen nicht verloren geht sorgt man bei Eckernkamp mit Hilfe regelmäßiger Schulungen, aber auch durch eine intensive Teamarbeit dafür, dass auch die nächste Generation Motoreninstandsetzer lernt, worauf es ankommt und wo die richtige Lösung für ein Problem zu finden ist. Zündverteiler auf dem Prüfstand Vom Zündverteiler bis zum komplett überholten Motor wird man bei der Eckernkamp Classics GmbH in Leopoldhöhe eine passende und sinnvolle Lösung finden. Die Philosophie ist klar: Zylinderblock wird gehont „Ihr Motor ist unser Antrieb“// Kurbelwelle beim Wuchten 46 www.dermotor.de I classic Ausgabe 1/2024

Zweiter Frühling Zweiter Frühling... Man glaubt es kaum, welchen Altmotoren in der Firma Dicke wieder neues Leben eingehaucht wird. Selbst auf den ersten Blick vermeintliche „Todeskandidaten“ werden durch kundige Mechanikerhände und viel „Knowhow“ in seidenweich laufende Antriebe verwandelt. Den Kundenwünschen entsprechend am Motorenprüfstand getestet und eingestellt, verrichten die zuverlässigen Motoren der Firma HATZ für viele weitere Jahre ihren Dienst in verschiedensten Geräten wie u.a. Rüttelplatten, Walzen, Pumpen oder Teerkochern. Im Idealfall wird ein kompletter Altmotor wieder enstprechend aufgebaut. Teile, die nicht mehr aufzuarbeiten und verwendbar sind, werden durch instandgesetzte Gebrauchtteile oder Neuteile aus dem schier unerschöpflichen Lager ersetzt. Aber auch bereits „zerrupfte“ und teilweise ausgeschlachtete Motoren, die woanders ein Fall für die Schrotttonne sind, erhalten eine zweite Chance. „Da kann es schon mal sein, daß aus drei Motoren einer wird“, wissen die Mechaniker Robert Kranawetvogl und Stefan Faninger aus dem Betrieb im oberbayerischen Bischofswiesen zu berichten. www.dermotor.de I classic Ausgabe 1/2024 47

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