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der motor – Ausgabe 2/23 – Kommunikation für die Branche

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Diesmal werfen wir einen genaueren Blick auf Entwicklungen und verschiedene Motorvarianten im Nautikbereich, ihre Besonderheiten und spezielle Herausforderungen. Außerdem halten wir euch natürlich wie immer über weitere interessante Neuerungen aus der Motorenwelt und viele Informationen rund um die Branche auf dem Laufenden.

gende Doppelnockenwellen

gende Doppelnockenwellen mit variabler Steuerung und Direkteinspritzung, deren Hochdruckinjektoren direkt V6-Aggregate, wahlweise mit 225, 250 oder 300 PS, sowie 2,8 Liter große Vierzylinder mit 150 oder 200 PS. In den offiziellen Daten dieser High-Tech-Maschinen spielen Angaben zum Verbrauch keine Rolle. Das hat unter anderem damit zu tun, dass der Spritkonsum nicht nur von den Dynamik-Bedürfnissen des Kapitäns bestimmt wird. Ob ein Rumpf durch Süß- oder Meerwasser gleiten soll, beeinflusst das Ergebnis ebenso wie die Temperatur des Mediums. Die Windrichtung spielt eine große Rolle sowie etwaiger Muschelbefall am Bootskörper. Natürlich wirkt sich auch die Anzahl der Personen an Bord auf die Performance aus. Letztlich ist davon auszugehen, dass eine Betriebsstunde bei mittlerer Drehzahl (3.000 U/min) auch mal 120 Liter Sprit verbrennen kann. in die Brennkammer eingebaut sind. Beatmet wird über vier Ventile pro Zylinder, auf Kompressor oder Turbolader wird verzichtet. Das Kürzel XTO steht laut Yamaha für Xtreme Thrust Output. Außer dem 450-PS-Spitzenmodell für 60.605 Euro sind weitere V8-Varianten mit 425 und 375 PS verfügbar. Zusätzlich gibt es noch Unter Volllast ist damit freilich nicht auszukommen. Die mit dreimal 450 PS bestückte Capelli 44 lief im Test 55,3 Knoten, was nahezu 100 km/h entspricht. Bei dieser Geschwindigkeit wurde von einem Passagier ein Verbrauch von 412 Litern pro Stunde für alle drei Motoren protokolliert. Aus der Ruheposition bis auf Tempo 20 Kn beschleunigte das Elf-Meter-RIB in 6,9 Sekunden. Wer als Landratte mit maritimer Kraftmeierei dieses Kalibers wenig am Hut hat, kann sich auch vorsichtig an Wasser und Wellen herantasten: Bis zu einer Leistung von 15 PS, so verspricht es Yamaha auf der Firmen-Website, „kannst Du auch ohne Lizenz begeisternden Fahrspaß erleben“.// 24 www.dermotor.de | Ausgabe 2/2023

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